Zwei Personen vor einer Karte

Nächstes Ziel: Beamtin / Beamter oder ÖbVI!

Wir sind Lina und Niklas und machen eine Ausbildung zum gehobenen technischen Dienst bei der Hessischen Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation (HVBG).

Lesedauer:3 Minuten

Tätigkeit

Wir erwerben ein erweitertes Wissen und lernen verschiedene Verwaltungen und deren Strukturen und Abläufe kennen. Wir werden zu Führungspersönlichkeiten ausgebildet und erreichen eine hohe Qualifikation, was unseren Marktwert beim Einstieg ins Berufsleben steigert.

Wir konnten zwischen den zwei Ausbildungsrichtungen Flurbereinigung oder Liegenschaftskataster wählen. Die Ausbildung ist in 3 Ausbildungsabschnitte unterteilt.

Zeitschiene

Der 1. Ausbildungsabschnitt dauert 20 Wochen und beinhaltet Grundlagen beider Ausbildungsrichtungen. Der 2. Ausbildungsabschnitt ist ein 5-wöchiger Sonderausbildungslehrgang zur Rechts- und Verwaltungskunde und der 3. Abschnitt vertieft die jeweilige Ausbildungsrichtung in 34 Wochen.

Vergütung

Während des Vorbereitungsdienstes erhalten wir Anwärterbezüge der Stufe A10 in Höhe von 1.299,21 Euro (Stand: 01.01.2021)

Übrigens

Die Ausbildung dauert 15 Monate. Hierfür ist ein Abschluss als Bachelor- oder Diplom-Ingenieur/in (FH) in der Fachrichtung Vermessungswesen, Geoinformatik, Geoinformationswesen oder Geodäsie notwendig.

Das Bestehen der Laufbahnprüfung am Ende der Ausbildung ist u.a. die Zulassungsvoraussetzung als Öffentlich bestellte/r Vermessungsingenieur/in (ÖbVI) in Hessen.

Was ist nach der Ausbildung?

Wir können natürlich weiterhin in der HVBG arbeiten und erhalten dann die Eingangsbesoldungstufe für den gehobenen technischen Dienst (A 10) oder in einer anderen Dienststelle des Vermessungs-, Kataster und Geoinformationswesens. Ebenso könnten wir uns als ÖbVI selbständig machen.

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