Collage aus 6 Sechsecken, die symbolhaft das Thema Geodateninfrastruktur darstellen

Fachübergreifender Zugang zu getrennt vorliegenden Geodaten

Eine Geodateninfrastruktur (GDI) ermöglicht den fachübergreifenden Zugang zu getrennt vorliegenden Geodaten über Geodatendienste im Internet. Ihr Einsatz kann Entscheidungsprozesse - vom Bau eines Dammes zum Hochwasserschutz bis hin zur Standortwahl eines Betriebes - beschleunigen und optimieren.

Eine GDI besteht aus Geobasis- und Geofachdaten, den zugehörigen Metadaten zur Beschreibung und standardisierten Geodatendiensten zur Visualisierung und Bereitstellung der Geodaten. Geographische Informationssysteme (GIS) und Fachanwendungen können die Geodatendienste über normbasierte Schnittstellen einbinden und so die Daten nutzbar machen. Damit wird der Austausch über Datenträger, wie z. B. CD oder DVD, ersetzt und stark vereinfacht.
Zu einer GDI gehören auch Rechercheinstrumente zur Suche nach und Shopsysteme zum Erwerb von Geodaten und –diensten.
Seit 2007 wird der Aufbau einer GDI auf europäischer Ebene, INSPIRE (Infrastructure for Spatial Information in Europe) vorangetrieben.

GDI Hessen

Logo der GDI Hessen, blaue Striche über einer stilisierten Hessenkarte, unten rechts Schriftzug GDI-Hessen, darunter Schriftzug Geodateninfrastruktur Hessen

Effizientes Handeln

Mit Geodaten effizientes Verwaltungshandeln fördern

Geoportal Hessen

Logo Geoportal Hessen, blauer Schriftzug "Geoportal", schräg darunter roter Schriftzug "hessen", darüber ein rotes Kreissegment

Geoportal Hessen

Direkter Einstieg in die Geodateninfrastruktur Hessens.

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Zentrale Kompetenzstelle

für Geoinformation

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