Herr Steffen Jungklaus vor der Tür des Amtes für Bodenmanagement Homberg (Efze)

Ausbilder beim Amt für Bodenmanagement Homberg (Efze)

Auch Steffen Jungklaus unterstützt das Ausbilderteam im Amt für Bodenmanagement Homberg (Efze) erst seit Kurzem. Nach seiner Vermessungstechniker-Ausbildung hatte er das damalige Katasteramt in Melsungen erst einmal verlassen, um Geoinformatik zu studieren.

Lesedauer:1 Minute

Nach dem Studium lockten dann Stellen in der Wirtschaft im In- und Ausland. 2019 kam er zum Amt für Bodenmanagement zurück und arbeitet heute im Fachbereich Immobilienwertermittlung und Geoinformation.

Mit der Ausbildung kam er schon vor Jahren bei der Bundeswehr in Kontakt. Als er gefragt wurde, ob er sich das heute auch noch vorstellen könnte, zögerte er nicht lange: „Ich finde es wichtig, die jungen Menschen bei ihrer Ausbildung zu unterstützen; Ihnen einen guten Start ins Berufsleben zu ermöglichen“, sagt er. Neben all der fachlichen Kompetenz, die wir hier haben, müssten wir auch den „Menschen Azubi“ sehen, so sagt er.

Die Ausbilder im Amt für Bodenmanagement müssten heute Organisationstalente sein, berichtet Steffen Jungklaus. Im ersten Ausbildungsjahr unterrichteten sie zwar auch viele, meist mathematische Grundlagen, Hauptaufgabe sei es aber, für die Auszubildenden ein stabiles Netzwerk zu bilden. „Die Auszubildenden lernen ganz viel, indem sie in den Fachabteilungen eingesetzt werden. Da halte ich als Ausbilder den Kontakt zu den Kolleginnen und Kollegen und organisiere viel“, sagt Steffen Jungklaus.

Für die jungen Leute sei es wichtig, immer einen zuverlässigen, kompetenten und zuhörenden Ansprechpartner in ihrem Ausbilder zu haben.

Schlagworte zum Thema