Frau Sabine Hönig vor dem Amt für Bodenmanagement Heppenheim mit einem Fluchtstab in der rechten Hand

Ausbilderin beim Amt für Bodenmanagement Heppenheim

„Weil ich ein Kümmerer bin.“ Das sagt Sabine Hönig über ihre Motivation, als Ausbilderin beim Amt für Bodenmanagement Heppenheim zu arbeiten.

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Sie selbst hat in der Verwaltung vor 30 Jahren ihre Ausbildung zur Vermessungstechnikerin absolviert und möchte diese schöne Zeit ihren Schützlingen ebenso ermöglichen. Im Anschluss an die Ausbildung hat sie noch Geoinformatik und Vermessung in Mainz studiert. Sie brenne förmlich für den Beruf und das ist die beste Voraussetzung für diesen Job.

„Mein Arbeitsplatz ist sicher und ich bekomme mein Gehalt pünktlich. Gerade das ist, denke ich, jungen Menschen am Anfang des Berufslebens enorm wichtig“, fasst sie zusammen. Neben 30 Tagen Urlaub im Jahr sind es vor allem die flexiblen Arbeitszeiten und das gute Arbeitsklima, die Hönig gerne anpreist. Denn Work-Life-Balance werde immer wichtiger: „Hier können wir als Behörde sehr gut mit der Wirtschaft mithalten.“ Und wer nach der Arbeit ein wenig Freizeit verbringen will, wird auch im Heppenheimer Amt fündig: Eine Tischtennisplatte lädt zu gemeinsamen Herausforderungen ein. „Natürlich außerhalb der Dienstzeit“, betont sie.

Das Schöne an dem Job als Ausbilderin ist der abwechslungsreiche Aufgabenbereich und die Arbeit mit den jungen Menschen. Von der Organisation bis zur praktischen und theoretischen Wissensvermittlung gibt es jeden Tag neue Herausforderungen, die den Arbeitstag nie langweilig werden lassen. „Am besten macht man sich bei einem Praktikum vor Ort ein Bild, nicht umsonst heißt es: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“, so das Angebot Hönigs zum Abschluss.

 

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