Die Nutzung von Geodatendiensten setzt Kenntnisse in der Einbindung von WMS und WFS in Geoinformationssysteme voraus.
Geodatendienste
für Geobasisdaten
Hinweis
WebMapService (WMS)
Beim WMS handelt es sich um eine Schnittstelle, mit der die Datenbestände als Rasterdaten visualisiert werden können. Die Zugriffe können mit den OGC-Standards WMS 1.1.1 und 1.3.0 durchgeführt werden.
Dieser Dienst enthält u.a. die Liegenschaftskarte, Präsentationsgrafiken, topographische Karten und die Bodenrichtwertkarte
Dieser Dienst präsentiert die TrueDOP in den Farbkombinationen Rot, Grün, Blau (RGB) und Color-Infrarot (CIR= Blau, Nahinfrarot, Rot)
Darstellungen des Landes Hessen, der Regierungsbezirke, Kreise, Gemeinden und Gemarkungen
Über den WMS werden die Umringe der laufenden Flurbereinigungsverfahren präsentiert
Über den WMS werden historische Luftbilder aus dem Jahr 1953 präsentiert
Über diesen WMS mit TIME-Parameter (WMS-T) werden für Hessen möglichst wolkenfreie Sentinel-2 Monatsmosaike des Erdbeobachtungsprogramms Copernicus dargestellt
WebMapTileService (WMTS)
Der Web Map Tile Service (WMTS) stellt die Rasterdaten performant als Kacheln bereit.
WebFeatureService (WFS)
Der WFS ermöglicht den Zugriff auf Vektordaten. Er dient unter Verwendung von OGC-Spezifikationen und AdV-spezifischen Erweiterungen zum Abruf von Geodaten aus ALKIS®, ATKIS® und BORIS.
Über den WFS werden bei der Adress-, Lage- oder Flurstücksuche Koordinaten zurückgegeben. Abrufe können über den Standard WFS 1.1.0 erfolgen
Abrufe können über den WFS Standard 2.0 und 1.1.0 erfolgen.
Abrufe können über den WFS Standard 2.0 und 1.1.0 erfolgen.
Abrufe können über den WFS Standard 2.0 und 1.1.0 erfolgen.
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